Nun ist es ja manchal so, dass man sich "alleine nicht traut". Was spricht also dagegen, die beste Freundin, Nachbarin, Arbeitskollegin unterzuhaken und bei einem Probenabend gemeinsam "Lust am Singen" zu bekommen?

Eines gibt es bei uns auf keinen Fall:

1. "Grüppchenbildung" oder "Klickenwirtschaft" - das geht gar nicht

2. schlechte Laune  - gibts leider auch nicht - Singen macht nämlich

    Spaß 

Was gibt' denn dann?

Musik - lockere, nette Gespräche "am Rande" - einen festen Termin in der Woche (Montag), der NUR für mich ist.

Während der Übungzeit vergisst man Kummer und Sorgen (kenne ich aus eigener Erfahrung) - der Kopf, die Stimme und das Herz/die Seele beschäftigen sich nur mit einem: Mit Musik.

Was gibt's noch?
Herzklopfen und Lampenfieber vor dem Auftritt - das Publikum sitzt erwartungsvoll da - du stehst mit den Sangesfreundinnen vorne auf der Bühne - und wenn der erste Ton gesungen, das erste Lied verklungen und der Beifall der Zuhörer da ist - dann ist das der Lohn für die Probenarbeit. Das muss man einfach mal erlebt haben.
Singen macht Freu(n)de ! ! !